Im Halbfinale hatten die simulierten Roboter der Hochschule Offenburg zuvor die Mannschaft Apollo3D aus China, die in der Endabrechnung Dritter wurde, klar mit 7:0 besiegt. Teamleiter Professor Klaus Dorer sieht das Team daher auf einem guten Weg für die im Juli stattfindende Weltmeisterschaft in Eindhoven. "Wenn wir uns weiter so verbessern, dürfte die WM dieses Jahr sehr spannend werden", prognostiziert er.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz trainieren die Studierenden aus Offenburg die autonomen Roboter Fußball zu spielen. Wie beim autonomen Fahren müssen die Roboter sich dabei während des Spiels komplett selbständig entscheiden zu kicken, zu dribbeln oder sich frei zu laufen.
Eine Aufzeichnung des Finals gibt es unter https://www.youtube.com/watch?v=jmnXu--rSjY